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International Dark Fantasy RPG

Ursprung der Magie

Niemand weiß so recht, woher diese magische Quintessenz so wirklich hergekommen ist oder ob sie vielleicht schon immer da war, doch was feststeht, ist, dass sämtliche magischen Wesen ihre eigenen Quellen für ihre Fähigkeiten haben. Bei Hexen und Hexern nennt man es Chaosmagie, Spirits haben ihre wesensdefinierende Magie (z. B. Feuerspirits), Demigötter und Dragonkin durch das Blut ihrer Ahnen und so weiter und so fort. Wie genau sich diese Magie äußert, hängt von den äußeren Einflüssen und nicht zuletzt auch mit der Blutlinie zusammen, in die man hineingeboren wird; so wird ein/e Hexe/r, dessen Familie seit tausenden von Jahren als Meister der Wassermagie bekannt sind, höchstwahrscheinlich mit denselben Kräften geboren, und diese Affinität zur Wassermagie hat sich womöglich dadurch entwickelt, dass die Vorfahren ihren Ursprung in der Antarktis haben. Ausnahmen bestätigen aber auch hier grundsätzlich die Regel, und je älter zum Beispiel der Magier/die Hexe, desto mehr Arten der Magie wird diese Person auch potenziell beherrschen können, auch wenn „Fremdmagie“ nie so einfach von der Hand gehen oder zu erlernen sein wird wie das, womit man geboren wurde.

Ausnahmen: Vampire (nichtmagisch), Werwölfe (nichtmagisch)

(* Faefolk können begrenzt auf Chaos zugreifen, weitere Infos findet ihr in der Wesensbeschreibung)

001. The Haunted and Holy

Dämonen, Engel, Demigötter, Dragonkin und Spirits beziehen ihre Kräfte nicht aus Chaosmagie, sowie Hexen und Hexer. Ihr Ursprung ist ein gänzlich anderer, von dem man aber ebenso wenig weiß, woher sie genau kommt. Klar ist nur, dass sie zwar ähnliche beziehungsweise dieselben, wenn nicht sogar mehr Dinge kann, als Chaosmagie, allerdings kommt sie eben aus einer gänzlich anderen Quelle. Während Dämonen und Engel zwar etwas eingeschränkt sind in der Vielfalt ihrer Magie, dafür allerdings grenzenlos in ihrer Macht sein können, können Demigötter grundsätzlich jede Art von Magie wirken und sind somit das Schweizer Taschenmesser. Spirits bedienen sich einer sehr eigentümlichen, in sich ruhenden Magie, die häufig der Aufgabe entspringt, welcher sie dienen. Natürlich hängt es immer von der individuellen Entität ab, wie stark sie am Ende wirklich ist, allerdings ist Götterblut nicht zu verachten, selbst wenn es mit menschlichem verdünnt ist. Dragonkin erben ihre Talente von der Drachenblutlinie, von der sie abstammen.