Animancy – auch Dämonen sind in der Lage, den Geist und die Gefühle von anderen Wesen zu manipulieren. Dämonische Animancy funktioniert ähnlich beziehungsweise genauso wie bei anderen Wesen.
Navigation
Animancy – auch Dämonen sind in der Lage, den Geist und die Gefühle von anderen Wesen zu manipulieren. Dämonische Animancy funktioniert ähnlich beziehungsweise genauso wie bei anderen Wesen.
Aura of Darkness – dieser kalte Atem der bösen Vorahnung liegt dir im Nacken? Nun, das könnte daran liegen, dass dir ein Dämon entgegen steht. Jeder Dämon besitzt diese Aura, wie aufdringlich sie ist hängt davon ab, wie gut sie von dem jeweiligen Dämon kontrolliert werden kann. Wird sie gut beherrscht, dann kann es sein, dass man es überhaupt nicht bemerkt, aber auch das Gegenteil ist möglich, bei welchem sich einem sofort die Nackenhaare aufstellen und man instinktiv das Weite sucht.
Conjuration – die sogenannten „Hellspawn“ zu beschwören obliegt dämonischen Wesen. Ein niederrangiger Dämon wird womöglich niemanden beschwören können, sondern wird viel eher beschwört, wohingegen Dämonenfürsten wahrlich monströse Kreaturen und Dämonenscharen herbeiordern können, um sie im Kampf zu unterstützen.
Infernomancy – Höllenfeuer zu beschwören obliegt dämonischen Kreaturen. Ähnlich wie die Pyromancy, nur dass dämonisches Feuer giftig grün und deutlich heißer brennt als normales.
Manifestation – die ursprünglichste Form der Magie, die es einem erlaubt, aus purem Chaos oder anderen magischen Quellen Dinge zu manifestieren. Ob dies nun ein Messer ist, das Häschen aus dem Hut oder der Thanksgivingtruthahn von Oma. Je nach Talent und Alter des Wesens skalieren die Möglichkeiten natürlich, doch auch Manifestationsmagie hat ihre Grenzen – spätestens die der eigenen Vorstellungskraft.
Possession – Dämonen können von anderen Wesen Besitz ergreifen und sich in deren Körper einnisten. Ob sie dabei die Seele ihres Wirtes am Leben lassen und ihn nur verdrängen, oder ob sie diese Seele auslöschen, obliegt dem Dämon.
Soul Reaping – die Seelen von frisch verstorbenen könne Dämonen „ernten“ und ihren Fürsten zur Verfügung stellen, oder aber selber zur Stärkung vertilgen.
Soul Sight – die Fähigkeit der Seelensicht ermöglicht es dem Träger, ihr Gegenüber als jene zu erkennen, als welche sie in ihrem Kern bestehen oder existiert haben. Je nach Ausbildung, Können und Talent ist es ihnen möglich, Seelen trotz möglicher Zeitreisen, Transformation oder sogar Wiedergeburten in ihrer Quintessenz wiederzuerkennen. Nur hochrangige Dämonen.
Wichtig: Steht auch den Kindern etwaiger Todesgötter zur Verfügung.
Soul Sharding – Seelen zu (zer)teilen ist eine verrufene und moralisch verwerfliche Fähigkeit, welche von der Allgemeinheit im Generellen schwer verachtet wird. Dabei sind sie in der Lage ab dem Können eines Meisters, Seelen nicht nur zu zersplittern, sondern sie auch wieder zusammenzusetzen.
Wichtig: Nur hochrangige Dämonen. Steht auch den Kindern etwaiger Todesgötter zur Verfügung.
Soul Crystalation – unbeschreibliche Macht, die Quintessenzen als auch Splitter von Seelen in sogenannte Seelenkristalle verwahren, verwandeln als auch bannen zu können. Macht die Dämonen und Demigötter, die sie beherrschen, zu begehrten Händlern als auch eigenwilligen Foltermeistern der übernatürlichen Gesellschaft aller Dimensionen. Artefakte mit Seelenkristallen sind moralisch verrufen, gelten aber als äußerst machtvoll und florieren aufgrund ihrer Seltenheit auf dem Schwarzmarkt. Die Seelenkristallisierung geht hierbei Hand in Hand mit der Fähigkeit der Siegelmagie der Demigötter und Dämonen, welche unabdingbar ist zur Herstellung der Kristalle. Es ist zudem möglich, Seelen aus Kristallen ihren beziehungsweise neuen Wirtskörpern zuzuführen – ein gewisses Restrisiko des Verlusts der Seele beziehungsweise dass Seelen während ihrer Gefangenschaft/Verwahrung in Kristallen dem Wahnsinn einherfallen, bleibt immer bestehen.
Wichtig: Nur hochrangige Dämonen. Steht auch den Kindern etwaiger Todesgötter zur Verfügung.
Telekinesis – jemanden mit der Kraft der Gedanken einmal quer durch den Raum zu schleudern oder das Wasserglas, ohne es zu berühren, vom Tisch zu fegen, wird möglich mit der Kraft der Telekinese.
Telepathy – Stumm gesprochene Wörter in den Kopf eines anderen zu legen erfordert Übung, allerdings sind diejenigen Dämonen, die Telepathie beherrschen, dazu in der Lage. Sie können Wörter oder ganze Gedanken übertragen, wie anstrengend dies jedoch ist oder wie gut es funktioniert, kommt darauf an, wie gut sie Telepathie beherrschen.
Telemancy – diejenigen, die Telemancy beherrschen, können sich nach ihrem freien Willen teleportieren. Sie lösen sich an Punkt A auf und tauchen an Punkt B–Z irgendwo wieder auf. Besonders talentierte Telemancer sind in der Lage, Portale in andere Welten zu erschaffen und auf unbestimmte Zeit offen zu halten.
Umbramancy – die natürliche Affinität von Dämonen zur Dunkelheit und den Schatten wird deutlich, ist die Umbramancy doch einer der am weitesten verbreiteten Arten der Magie unter Dämonen.
Drain Life – Drain Life ist die Magie, welche Incubi & Succubi anwenden können, um sich zu nähren. Meist wird diese Magie durch körperlichen Kontakt gewirkt und kann durch den jeweiligen Incubi und Succubi verstärkt werden.
Seba-ka Seneb – die Macht, Wünsche zu erfüllen, obliegt einzig der dämonischen Unterart der Dschinn. Entgegen so mancher Sage und berühmten Märchen sind sie in der Lage, mehr als drei Wünsche zu erfüllen. Ein Umstand, welchen die Dschinn jedoch als ein wohlbehütetes Geheimnis hüten, sind zahlreiche von ihnen aufgrund ihres Könnens der Versklavung zum Opfer gefallen. Wunschmagie sollte jeher jedoch mit Vorsicht genossen werden, denn wie bei Magie im Allgemeinen, kosten auch Wünsche immer ihren Preis. Steht Dämonen mit ägyptischem Hintergrund zur Verfügung.
Blood-Binding – die Fähigkeit des Blood-Binding bei einem Dämon beschreibt eine mächtige und mystische Kraft, die eine tiefe Verbindung zwischen dem Dämon und denjenigen schafft, die sein Blut teilen. Diese Bindung ist nicht nur physischer, sondern auch metaphysischer Natur, und sie manifestiert sich in mehreren einzigartigen Fähigkeiten und Auswirkungen sowohl auf den Dämon als auch auf die gebundenen Individuen. Diese Fähigkeit steht den Mitgliedern des Cult of the Damned zur Verfügung.
Blutteilung und die Entstehung der Bindung: Der Prozess beginnt mit der freiwilligen Gabe von Dämonenblut an ein oder mehrere Wesen. Durch Rituale oder Riten wird das Blut übergeben und verbindet sich auf magische Weise mit dem des Gebundenen – die Bindung beginnt.
Wahrnehmung und Aufspüren der Auren: Der Dämon kann die einzigartigen Auren der Gebundenen selbst über große Distanzen hinweg wahrnehmen – unabhängig von Barrieren oder magischen Abschirmungen.
Tiefe Verbundenheit und Loyalität: Die Gebundenen verspüren intensive emotionale Nähe, Zuneigung oder Verehrung gegenüber dem Dämon. Verrat oder Ungehorsam wird als innerer Schmerz empfunden.
Empathische Resonanz: Gefühle und manchmal sogar Gedanken der Gebundenen sind für den Dämon spürbar – nützlich zur Manipulation oder zum Schutz.
Gemeinsames Bewusstsein: In starken Bindungen entsteht eine telepathieähnliche Verbindung, die nonverbale Kommunikation ermöglicht.
Schutz und Fürsorge: Die Gebundenen opfern sich bereitwillig für den Dämon, sehen es als Pflicht, ihn zu beschützen.
Schwächen und Risiken: Die Verbindung wirkt beidseitig: Schmerz, Trauma oder der Tod eines Gebundenen können den Dämon schwächen oder destabilisieren. Besonders starke Gebundene könnten die Bindung unterwandern oder sich davon befreien – mit gefährlichen Konsequenzen.