Hana — Ein Bild von gebrochener Schönheit. Tage, Wochen, Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte welche wie feiner Sand durch die Sanduhr geronnen sind zogen an ihr vorbei wie zäher goldener Honig. Lang und atemlos hat sie vergessen zu zählen wie viele Jahre es nun mittlerweile genau sind und lediglich einen Hauch von Ahnung dessen welche Zahl vorne triumphiert und ihr Alter repräsentiert. Mit einem Lächeln auf den Lippen lehnt sich die jung aussehende Gestalt an den Rand des Balkons, ihre Füße baumeln in schwindelerregender Höhe hin und her während ein sanftes Summen ihre Lippen verlässt, begleitet vom chaotischen Hupen eines Auto Orchestra weit unter ihr. Das Nachtleben von New York City liegt in einem chaotischen Strudel dar wie das Flackern in einem lauten Club während funkelnde Sterne den dunklen Nachthimmel beflecken wie glitzernde Farbtupfer auf einem gemalten Gemälde. Leis‘ schließt sie ihre Lider und das Farbenspiel von Orange, Rot und Gelb flattert vor ihrem inneren Auge auf wie eine lebhafte Erscheinung. Die Sonne geht auf, verschwommen sieht sie das Abbild einer Statur in der Ferne und dann…Dunkelheit. ,,Was siehst du?“ Sie muss ihre Augen nicht öffnen um zu wissen das gerade ihr treuster Gefährte hinter ihr sitzt und sie mit besorgter Miene mustert. Weshalb sie mit den Schultern zuckt und wieder zurück auf das Nachtleben New Yorks blickt ehe sie über ihre Schulter schaut, direkt in das vom Leben gezeichnete Gesicht ihres Begleiters. ,,Irgendeine Vision die so zusammenhanglos ist wie ein BicMac mit seinem Petty.“ Ha! Sie konnte das Zucken in den Augenbrauen erkennen und ebenso jenes welches über die Mundwinkel huscht und ein Hüsteln hervorruft. ,,Fuck ey, deine Witze sind noch genauso scheiße wie damals.“ Ein Grinsen folgt auf ihren Lippen als sie mit den Schultern zuckt und sich auf die Beine stemmt und auf dem Geländer des Hochhauses entlang balanciert wie eine Trapezkünstlerin — nur ohne Sicherheitsnetz, wie charmant. ,,Was steht an?“ Auch Kéto erhebt sich aus der Hocke und kratzt sich den Nacken, das Katana auf seinem Rücken schwenkt dabei hin und her. ,,Deine Dienste werden benötigt, irgendne‘ arme Seele die sich bei der Arbeit den halben Bauch aufgeschlitzt hat. Sieht ziemlich übel aus, wird’s aber wohl dank dir überlegen.“ Entsetzt wirft Hana ihm einen Blick über die Schulter zu, wackelt verdächtig gefährlich auf einem Bein hin und her und rettet sich mit einem Sprung auf den festen Untergrund des Hochhauses und erntet ein erleichtertes Aufatmen. ,,Das sagst du jetzt?! Verdammt Kéto, ich hab dir schon mal gesagt, wenn… ‘‘, ihre wetternde Stimme entfernt sich immer mehr, ein Knallen einer Tür und der junge Mann steht kopfschüttelnd allein auf dem Dach.
Eine Hexe aus einer längst vergessenen Dynastie deren weiter Weg sie über einen großen Ozean getrieben hat, in die große Metropole New York Citys in welcher sie sich nach etlichen Jahren allmählich heimisch fühlt. Geboren vor mehr als 600 Jahren als Tochter eines Farmers und seiner Frau, betrieben und bewirtschafteten diese Reisfelder der damaligen Edo-Zeit. Tatsächlich trug ihre Familie ein altes Geheimnis in sich, durchzog magisches Blut ihre Adern und brachte über Generationen hinweg Hexen sowie Magier zum Vorschein. Besonders jedoch ihre Kräfte haben sich wie ein Lauffeuer vom einfachen Landleben direkt zum Shogun getragen und besiegelten damit einst ihr Schicksal. Eine Hexe, mit heilenden Kräften die jede Wunde heilen konnte und es wurde noch besser; ihre Hauptkraft Visionen zu empfangen, zu erhaschen wie ein Flügelschlag eines flatternden kleinen Schmetterlings. Visionen die Zukünfte voraussagen und gleichzeitig jedermann in den Abgrund stürzen kann und so sicher wie sie sind, sind sie ebenso nur ein Hauch von einem ‚was wäre, wenn‘. Das Dorf in dem Hana mit ihrer Familie lebte wurde nachts dem Erdboden gleich gemacht, ihre Familie niedergemetzelt und sie selbst wurde Gefangene des Shogun — lebte von da an wie ein Vogel in einem goldenen Käfig. Sie wurde von Generation zu Generation weitergereicht, gefangen in einer unsterblichen Hülle, ihre Schönheit nicht vergänglich blieb sie im Munde einer Volks Lore als ‚das Drachenorakel‘. Gefangen in einem goldenen Käfig fristete Hana Jahrhunderte in Gefangenschaft, stets in Diensten ihrer Herren, verloren zwischen Freiheit und dem Geschmack von Hölle die sie auf Erden fristete, sorgte sie für lange Leben, Reichtümer ihrer Herren und Weissagungen für deren eigene Zwecke. Und sie wünschte sich nur eines — grenzenlose Freiheit. Doch vor 100 Jahren endlich, angelockt von ihrer Verzweiflung ging sie einen Deal mit einem Dämon an der ihr den Weg zur Freiheit verschaffte. Im Austausch dessen wäre sie ihm immer gehörig, wenn er nach ihr verlangte und Hana ging seinem Wunsch nur zu gerne nach; was war schon der Preis dessen, wenn die Freiheit doch viel besser war? Durch die Welt reisend lernte sie letztendlich ihre drei treusten Gefährten kennen und schwor sich, nie wieder ihre Visionen anzurühren und lediglich mit ihrer Heilkraft anderen Menschen zu helfen. Heute betreibt sie ein kleines Hostel welches nicht nur für Wesen jeder Art dient und ihnen Schutz bietet, sondern auch Menschen Obhut gewährt, wenn sie in größter Not sind. Man könnte es praktisch auch als Auffangstation sämtlicher Schichten nennen die dort aufeinandertreffen.
chaotic fluff witch 
japanese babe
Eine Hexe aus einer längst vergessenen Dynastie deren weiter Weg sie über einen großen Ozean getrieben hat, in die große Metropole New York Citys in welcher sie sich nach etlichen Jahren allmählich heimisch fühlt. Geboren vor mehr als 600 Jahren als Tochter eines Farmers und seiner Frau, betrieben und bewirtschafteten diese Reisfelder der damaligen Edo-Zeit. Tatsächlich trug ihre Familie ein altes Geheimnis in sich, durchzog magisches Blut ihre Adern und brachte über Generationen hinweg Hexen sowie Magier zum Vorschein. Besonders jedoch ihre Kräfte haben sich wie ein Lauffeuer vom einfachen Landleben direkt zum Shogun getragen und besiegelten damit einst ihr Schicksal. Eine Hexe, mit heilenden Kräften die jede Wunde heilen konnte und es wurde noch besser; ihre Hauptkraft Visionen zu empfangen, zu erhaschen wie ein Flügelschlag eines flatternden kleinen Schmetterlings. Visionen die Zukünfte voraussagen und gleichzeitig jedermann in den Abgrund stürzen kann und so sicher wie sie sind, sind sie ebenso nur ein Hauch von einem ‚was wäre, wenn‘. Das Dorf in dem Hana mit ihrer Familie lebte wurde nachts dem Erdboden gleich gemacht, ihre Familie niedergemetzelt und sie selbst wurde Gefangene des Shogun — lebte von da an wie ein Vogel in einem goldenen Käfig. Sie wurde von Generation zu Generation weitergereicht, gefangen in einer unsterblichen Hülle, ihre Schönheit nicht vergänglich blieb sie im Munde einer Volks Lore als ‚das Drachenorakel‘. Gefangen in einem goldenen Käfig fristete Hana Jahrhunderte in Gefangenschaft, stets in Diensten ihrer Herren, verloren zwischen Freiheit und dem Geschmack von Hölle die sie auf Erden fristete, sorgte sie für lange Leben, Reichtümer ihrer Herren und Weissagungen für deren eigene Zwecke. Und sie wünschte sich nur eines — grenzenlose Freiheit. Doch vor 100 Jahren endlich, angelockt von ihrer Verzweiflung ging sie einen Deal mit einem Dämon an der ihr den Weg zur Freiheit verschaffte. Im Austausch dessen wäre sie ihm immer gehörig, wenn er nach ihr verlangte und Hana ging seinem Wunsch nur zu gerne nach; was war schon der Preis dessen, wenn die Freiheit doch viel besser war? Durch die Welt reisend lernte sie letztendlich ihre drei treusten Gefährten kennen und schwor sich, nie wieder ihre Visionen anzurühren und lediglich mit ihrer Heilkraft anderen Menschen zu helfen. Heute betreibt sie ein kleines Hostel welches nicht nur für Wesen jeder Art dient und ihnen Schutz bietet, sondern auch Menschen Obhut gewährt, wenn sie in größter Not sind. Man könnte es praktisch auch als Auffangstation sämtlicher Schichten nennen die dort aufeinandertreffen.

Y
Und damit ein Halloo in die Runde! Ich bin die Asti, schon gefühlt Urzeiten in der Rpg Branche tätig aber in letzter Zeit nur noch privat am schreibseln gewesen bzw. eher für mich alleine. Dank der lieben Ella habe ich hierher gefunden und es kribbelt mir nach so langer Zeit ordentlich in den Fingern wieder die Tasten zum glühen zu bringen :D Kurz zu mir, ich bin Zweifach-Mama und daher etwas eingespannter, versuche aber dennoch regelmäßig zu posten so wie es eben Zeit und Muse zulässt. Toxic lover meets emotional crybaby, bin für jede Schandtat bereit, liebe das ausbauen von Relas und gemeinsame plotten. Pinterest hat mich fest im Griff und wenn ich nicht gerade dort versumpfe zieh ich mich auch gerne mal in PS zurück und bastle dort ein bisschen herum. Ich hoffe mit Hana hier weiteren Anschluss finden zu können und wollte sie natürlich auch erstmal vorab vorstellen um zu schauen ob sie in der Art und Weise wie ich sie angedacht habe überhaupt machbar ist, gerade im Bezug auf die Fähigkeiten der Zukunftsvisionen und Heilkräfte als auch natürlich das Hostel. Falls es sowas schon geben sollte oder ne Art von solch einem Rückzugsort wo sie ein bisschen chaotischen Fluff verteilen kann schließe ich mich dem natürlich gerne an. Je nachdem wie es passt würde ich sie aber auch woanders sehen! Cheerio <3