
Rituale und Zeremonien im Kult der Lilith variieren so sehr wie ihre Mitglieder. Magisch begabte Anhänger, welche Lilith als eine Göttin der schwarzen Magie ansehen, bringen oft schwarzmagische Opfer. Die Rituale von anderen Anhängern sind oft von Sinnlichkeit und Emanzipation geprägt, da sie die Befreiung der eigenen sexuellen und emotionalen Natur fördern. Die Mitglieder des Kults suchen nach einer tiefen Verbindung zu Lilith und glauben, dass sie durch diese Verbindung Macht und Erleuchtung erlangen können. Lilith selbst zieht bereits seit einiger Zeit Kräfte aus ihrem Kult und scharrt die Stärksten Anhänger um sich um ihre alte Kraft wiederzuerlangen. Obwohl der Kult per se nicht organisiert ist und sich über die ganze Welt erstreckt, so ist es Lilith dennoch gelungen einen Inneren Zirkel zu bilden.

Einst Mates, heute so etwas wie enge Vertraute. Freundinnen, die einander so gut kennen, dass Blicke reichen, um einander zu verstehen. Du hast sie gesucht, damals, als Asmodeus Lilith gefangen genommen hat. Hast versucht sie zu befreien, doch wie viele andere auch, konntest du nicht mehr tun als zu warten. Zu hoffen, dass der Dämon seiner eigenen Strafe überdrüssig wird, oder aber Lilith aus eigener Kraft aus ihrem Exile ausbrechen würde. Du hast die Zeit genutzt, ihren Namen in Ehren zu halten. Den Kult, der sich um die Mutter der Dämonen aufgebaut hat, weiter zu stärken. Nicht ganz eigennützig, schließlich ziehst auch du Kräfte und Seelen aus dem Kult. Opfer Lilith sind unlängst auch Opfer an dich und Namaah. Ihr drei seid ein Trio, ehemalige Liebhabers des Engels Samael. Schriften werden über euch geschrieben und wenn eine Sache dir schon immer wichtiger war als Loyalität, dann war es Macht, gut, dass du in den Reihen Lilith beides für dich beanspruchen kannst. Du stehst heute also an oberster Stelle im Kult. Direkt hinter Lilith selbst. Die Strukturen sind die bekannt, der innere Zirkel rund um die Dämonin hört auf dich genauso wie auf sie… und doch bist du nicht ganz zufrieden…
Der Tod Luzifers ist dir ein Dorn im Auge. Und deiner Meinung nach verbringt Lilith viel zu viel Zeit damit, sich einzumischen. Ja, sie möchte nicht über die Hölle regieren, aber wieso überhaupt Zeit verschwenden? Die Maschinerie, welche du in ihrer Abwesenheit aufgebaut hast, füllt eure Taschen, sowohl materialistisch als auch körperlich gut genug, um unabhängig vom Höllenthron zu agieren. Zwar ist der Kult autonom, aber du hast schon lange Kapital daraus geschlagen. Vermarktest den Namen deiner Freundin. Selbstfindung, naturbelassene Kosmetik. Umso fanatischer, umso besser, und am Ende verkaufen sie dir ihre Seelen. Du brauchst Lilith auf der Erde, nicht in der Hölle. Was ihr zusammen erreichen könntet, wenn sie doch nur aufhören würde sich in Dinge einzumischen, die ihr bereits über fünfhundert Jahre Exile eingebracht habe. Und ganz, ganz selten, da fragst du dich wirklich, ob der Lilith-Kult nicht besser dran war… ohne Lilith.

Naamah, die erste ihrer Art. Die erste Sucubbus. Seit Jahrtausend hungerst du. Ein Hunger, der mehr Freund als Feind geworden ist. Der dich antreibt, dich nährt. Anders als Lilith und Agrat siehst du die Dinge nicht immer so ernst. Du spielst gern, mit Menschen, Seelen, Göttern… dem Schicksal. Loyal deinen beiden Schwestern gegenüber. Nicht im Blut, aber im Geiste. Einst, da wart ihr drei Lover. Doch die Zeit hat euch und eure Verbindung verändert. Dort, wo alle anderen dich wegen deiner Natur verstoßen haben, haben dich Lilith und Agrat aufgefangen. Haben dir gezeigt, dass Heimat ein Gefühl und kein Ort war. Als Lilith ins Exil gesperrt wurde, hast auch du Jahrhunderte versucht sie zu retten. Bis du zusammen mit Agrat aufgeben musstest. Und Agrat musste nicht einmal fragen, sofort hast du zugestimmt, den Kult am Leben zu halten, ihn aufzubauen. Zu führen. Du kanntest nichts anderes, die Aufgabe hat dir Komfort gegeben. Und es bedrückt dich sehr, dass Lilith und Agrat heute, nachdem ihr endlich wieder vereint seid, so viele unterschiedliche Ansichten haben. Du schiebst es auf die Trennung. Ihr müsst euch alle wieder finden, wissen, dass ihr einander am nächsten seid. Dass niemand euch das geben kann, was ihr einander gebt. Und so beobachtest du einfach nur. Kommst deinen Aufgaben nach, erfreust dich daran, dass ihr wieder einander habt.
Denn auch du kannst dir nicht erlauben, all dies zu verlieren. Auch für dich ist der Kult mehr als nur Mittel zum Zweck. Du gehst in deiner Aufgabe dem Rekrutieren von neuen Mitgliedern, auf. Du lebst die Aufgabe. Wie könntest du auch nicht? Gelüste deiner Gesprächspartner zu erkennen und zu befriedigen, liegt dir im Blut. Du nährst dich an ihrer Leidenschaft. Ob Anzugträger oder Punks. Niemand kann sich vor deinem Charme retten, und sie alle huldigen Lilith, wenn du erst einmal fertig mit ihnen bist. Du nährst dich von den mächtigsten unter ihnen, treibst sie in deine Club, in denen dein Versprechen von Lust und Magie in die Luft gewebt wurde. Dass dein Hunger, auch nach all den Jahren noch deine größte Schwäche sein könnte, hast du nicht erwartet, doch als Samael vor dir stand und versucht über an Informationen und Agrat zu kommen, hast du gemerkt just wie viel Macht allein das Versprechen von englischen Essenz über dich hatte. Du hast dich verplappert, und nun versuchst du deine Spuren zu beseitigen. Bisher ohne Erfolgt, denn Samael ist dreist. Er kam nicht nur einmal, zweimal oder dreimal. Nein, ihr habt ein Ongoing-Ding. Freundschaft-Plus, wie er es nennt. So wie damals, du glowst durch seine Essenz, und er verhindert seinen Fall. Mit deinen Informationen.

Ein Schatten deiner selbst. Kurz vor ihrem Exile hast du dich Lilith angeschlossen. Ihr Sigil brennt unter deiner Haut. Sorgt dafür, dass du noch die Kräfte hast, dir eins genommen wurden. Genommen, weil du Gott hinterfragt hast. Und heute? Heute ist dort nur Hass. Ein Hass, von dem du weißt, dass Lilith in für ihre Zwecke nutzen wollte. Ein Hass, den du ihr nur zu gern geben wolltest. Und auch heute, wo sie endlich zurückgekehrt ist. Endlich dort weiter machen mag, wo ihr aufgehört habt, da brennt der Hass noch unter deiner Haut. Lodert so fürchterlich heiß, dass er dir alle Freuden genommen hat. Dabei solltest du doch dankbar sein, du lebst noch. Für den Kult bist du nicht unabkömmlich. Natürlich predigst du den Namen deiner neuen Göttin. Aber du selbst bist ganz froh, dass Lilith Interesse am leeren Höllenthron hegt. Denn du weißt, dass auch die anderen Engel und ihr falscher Gott nicht lange still halten werden. Die Luft schmeckt nach Krieg und Verderben. Und du willst deinen Beitrag leisten am Untergang des Himmels.
Du wirst rastlos. Lang genug hast du gewartet. Hast gehört, dass gefallene Engel von Erzengel angesprochen werden. Und du willst einer von ihnen sein. Doch Lilith scheint nicht begeistert zu sein von der Idee dich, als Spion einzusetzen. Frust frisst sich durch deine Venen, während du ihr versuchst klarzumachen, wie wichtig es für dich ist. Wie sehr du deinen Platz brauchst, um ihren Untergang zu weihen. Es ist nicht so, dass du nicht verstehst wieso Lilith sich weigert. Noch ist sie schwach. Die Zeichen des Exiles noch so fürchterlich sichtbar. Sie hat Angst dich nicht schützen zu können, aber für dich ist deine Rache ein Unterfangen, für das du durchaus sterben wollen würdest. Du warst einst einer der mächtigsten Engel. Man hat dir alles genommen. Und nur mit ihrem Siegel bist du noch mehr als ein Mensch. Du hast dir diese Rache verdient.

Du bist keine Kämpferin, nie gewesen. Deine Schlacht ist eine andere – sie findet in den Schatten der Erinnerung statt. Du schreibst, was wirklich war. Nicht, was erzählt wird. Nicht, was geglaubt werden soll. Dein Pergament kennt keine Gnade, keine Umschreibung, keine Diplomatie. Und du… du dienst ihm mit einer Hingabe, die selbst Lilith manchmal unheimlich ist. Wie viele Leute wollten dich schon tot sehen? Selbst Agrat selbst hat dir schon gedroht. Wieso? Du schreibst die Wahrheit wie sie war. Und wirst damit jedem Machtspielchen gefährlich. Lilith hat dich allein deswegen schon immer besonders beschützt, und auch du selbst hast gelernt, für dich selbst einzustehen. Dich zu verteidigen.
Dein Körper ist eine Schriftrolle, lebendig, atmend. Jeder Blick auf deine Haut ist ein Blick in die Vergangenheit, jede Berührung ein Risiko. Dämonische Runen die dort ruhen. Die dich in Gefahr bringen und gleichzeitig schützen. Denn nicht jede Wahrheit sollte gelesen werden. Du weißt das. Und du wählst mit Bedacht, wem du welche Zeile offenbarst. Du dienst Lilith. Du glaubst an sie. Doch manchmal fragst du dich, ob auch sie Angst hat – vor dem, was du weißt. Und was du noch aufschreiben wirst, wenn ihre Geschichte sich dem Ende zuneigt.

Du hast deine Maske perfektioniert. Niemand weiß, wer du wirklich bist, wer deine Eltern sind, wo du herkommst – und das ist auch gut so. Du bist die Stimme des Kults, das freundliche Gesicht in einer Welt, die noch nicht bereit ist, Liliths wahres Antlitz zu ertragen. Du verhandelst mit Banken, Regierungen, Menschenrechtsorganisationen. Sprichst von spirituellem Wachstum, weiblicher Urkraft, Befreiung. Nie von Blut, nie von Verdammnis. Und doch verkaufst du nichts anderes. Dein Lächeln ist makellos. Deine Maske auch. Du trägst sie immer. Weiß, glatt, Mundlos. Nur die Augen offen – aber nie ganz. Niemand weiß, was passiert, wenn du sie abnimmst. Einige glauben, darunter sei gar nichts. Andere, dass du selbst ein Avatar bist. Ein Gefäß. Dass Lilith durch dich spricht, wenn es ihr beliebt.
Du nennst es Diplomatie. Doch was du wirklich machst, ist Krieg – nur ohne Blut. Manipulation ist deine Waffe. Verständnis deine Tarnung. Du hörst zu, spiegelst, gibst genau das, was gebraucht wird, um Herzen zu öffnen. Und dann schiebst du sie sanft, lächelnd, Richtung Abgrund. Im Kult nennt man dich manchmal spöttisch die “Heilige der Investoren.” Aber niemand lacht lange. Du brauchst keine Drohungen. Nur einen Stift. Einen Vertrag. Einen leeren Blick und das Versprechen von Frieden. Und wenn du nachts allein bist – wenn du denn überhaupt jemals allein bist – fragst du dich manchmal, ob du überhaupt noch jemand bist. Oder ob Lilith dich schon längst ersetzt hat… und du es nur noch nicht weißt.

Du warst einmal Licht. Rein. Ein Richter unter Engeln, Träger der Waage. Doch deine Waage war nie ganz ausgeglichen – dein Sinn für Strafe, für Sühne, war zu tief, zu vollkommen. Sie nannten es Gerechtigkeit, bis sie merkten, dass du nicht aufhörtest, selbst wenn niemand mehr übrig war zum Richten. Du bist nicht gefallen, du bist gesprungen. So tief, dass selbst die Welt der Sterblichen nicht dein zu Hause wurde. Nein, du bist ins Feuer gelaufen. Und als du unten ankamst, warst du nicht gebrochen, nur… befreit. In Lilith fandest du kein Mitleid, keine Erlösung – aber eine Ordnung, die Chaos akzeptiert. Sie verlangte nicht, dass du dich änderst. Nur, dass du dich ihr beugst. Und du tust es. Aus Respekt. Aus Überzeugung. Auch heute richtest du. Auch heute bist du Priester. Deine Rituale sind aus Schmerz geflochten. Deine Stimme ruft Dämonen, deren Namen man nicht in Blut, sondern in Zähnen schreibt. Und sie kommen. Immer.
Innerhalb des Kults fürchtet man dich. Und man braucht dich. Du hältst die Reihen eng. Die Zungen sauber. Die Körper diszipliniert. Wer lügt, verliert mehr als nur die Stimme – wer zweifelt, darf sich neu formen. Du tust das alles nicht aus Sadismus, behauptest du. Sondern aus Liebe zur Struktur. Nur Ordnung schafft Freiheit. Und Schmerz ist ein ehrlicher Lehrer. Die Politik innerhalb des Kultes ist dir egal, du dienst Lilith, nicht den sterblichen Gefilden, in denen sie derzeit operiert. Hat sie ihre Dimension zurück, wirst du ihr folgen, um dort Seelen zu richten. Schmerzdämonen zu schaffen. Diener, die nicht nur ihre, sondern auch deine Wünsche erfüllen.

Du warst nichts. Eine Stimme, ein Lied in der Menge. Eine Frau mit Talent, ja – aber nicht mehr als ein Flüstern im Lärm der Welt. Bis Lilith dich hörte. Und du sie. Es war kein Gespräch. Kein Angebot. Nur ein Blick. Ein Knoten im Inneren. Und dann... ein neues Lied. Heute nennt man dich Die Stimme. Du singst nicht mehr für Menschen. Du singst für Götter, für Dämonen, für die Leere zwischen den Dingen. Deine Kehle ist ein Tempel. Dein Wort ein Befehl. Ein Gebet von dir kann bekehren. Ein Fluch kann töten. Man hat dich singen hören, als ganze Gruppen sich freiwillig dem Feuer übergaben – lächelnd, weinend, dankbar. Du führst Rituale, leitest Opferungen, segnest die Massen mit deinem Blick. In deinen Augen liegt ein Glanz, den manche für heilig halten, andere für Wahnsinn. Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Denn du bist zerbrechlich, Sulam. Auf eine gefährliche Art. Deine Liebe zu Lilith ist rein – zu rein. Fanatisch. Bedingungslos. Und manchmal… tödlich.
Wenn du glaubst, jemand liebt Lilith nicht genug, wenn jemand zweifelt, zuckt, zögert – dann erhebt sich deine Stimme. Dann singst du. Und niemand weiß, ob dein Lied heilt… oder zerstört. Im inneren Zirkel verehrt man dich. Und fürchtet dich. Agrat nennt dich eine Waffe mit Herz. Zevra schweigt über dich – was selten ist. Denn sie alle wissen: Du bist ganz. Und du bist zerbrechlich. Und nichts ist gefährlicher als das.

Du hattest keine Ahnung. Kein echtes Wissen, keine Macht, kein Ziel. Du wolltest dazugehören, mehr nicht. Ein Zirkel, ein bisschen Magie, ein bisschen Macht. Die Welt war kalt, und du wolltest Wärme – und da standest du dann, jung, hungrig, neugierig. Und hast das Ritual mitgemacht, ohne zu ahnen, wen ihr da wirklich ruft. Lilith ist erschienen. Nicht als Gedanke. Nicht als Mythos. Sie war da. Fleisch, Feuer, Göttin. Und sie hat alle genommen. Ihre Seelen aufgesogen, verschlungen, verbrannt. Nur dich nicht. Du hast geschrien, bist gefallen, hast den Verstand verloren – und als du wieder zu dir kamst, war es schon zu spät. Sie hat dir ihr Siegel eingebrannt. Direkt auf dein Herz. Du spürst es noch, jede Nacht. Es pocht, es flüstert, es befiehlt. Seitdem bewegst du dich wie durch Träume. Wie durch Wasser. Du lachst, aber du fühlst es nicht. Du kämpfst, aber du willst es nicht. Du dienst, aber du weißt nicht, ob du es wirklich willst. Weißt nicht mehr wer du wirklich bist. Du stehst unter ihrer Kontrolle, hast keine eigenen Gedanken mehr. Nicht wirklich.
Sie hat dich auserwählt. Zum Rattenfänger gemacht. Du rekrutierst für Lilith. Verführst junge Seelen. Lehrst sie Magie. Öffnest sie – und dann übergibst du sie. Eine nach der anderen. Opfergaben. Soldatinnen. Hüllen für Liliths Willen. Genau wie du. Doch manchmal... manchmal, ganz kurz, wenn der Mond falsch steht, wenn eine neue Hexe weint und dich bittet, sie zu verschonen – dann zuckt etwas in dir. Ein alter Gedanke. Ein Echo. Wer du warst, bevor die Göttin kam. Ein Name, der nicht mehr dir gehört. Und du fragst dich: Wenn sie dich nicht getötet hat – war das wirklich Gnade?
Hallo ich bin Illu ♥ und da ich im Team bin und Lilith und ihre Gang für uns recht wichtig, ist das hier so halb persönliches Gesuch, halb Canon. Der Kult um Lilith ist nämlich viel mehr als nur Lilith. Das hier ist daher auch nur ihr innerer Zirkel. Charaktere, dessen Aufgabenbereiche ich so wirklich gern vergeben mag. Agrat und Naamah sind die einzigen beiden Charaktere, die 100% so übernommen werden sollen. Über Avatare können wir immer reden, aber die beiden sind für diese Position einfach vorgesehen. Alle anderen Charaktere sind freigestaltbar. Auch suche ich weitere Anhänger. Ob Lilith's Töchter, oder kleine Lichter im Kult. Alles ist gern gesehen, und findet auch schon gut Anschluss hier im Forum. Eine Sache die mir wichtig ist, ist Kommunikation & Aktivität. Die Charaktere hier sind durchaus einflussreich und spielen mitunter im Plot eine Rolle. Wir, bzw. ich suche hier Leute, die wirklich Lust & Zeit haben. Auf der anderen Seite bieten wir wirklich schönes Forum mit einer lieben und offenen Community, die sich wirklich bemüht neue Mitglieder zu integrieren. Wir freuen uns auf dich!


