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The Devil never really dies
Karfreitag, der 15.04.2022. Weltweit gedenken Christen dem Tod Jesus. Plötzlich flogen sie durch die Straßen der Welt. Unaufhaltsam, als hätte jemand Milliarden von ihnen gedruckt: Flugblätter. Und mit ihnen wuchs das Chaos, welches in der Hölle schon seit einigen Wochen brütete. Doch dieses Mal traf es sie alle. Vampire, Gestaltwandler, Hexen & Magier, Engel… und Menschen. Unwissende Menschen. Sie alle wurden durch die Flugblätter von Baal über den Tod des Morgensterns unterrichtet. Und eine Kluft tat sich auf, zwischen denen, die den Worten Glauben schenkten, und denen, die es nicht taten. Und dann waren da jene, die es ignorierten. Seltsame Dinge waren mittlerweile immerhin an der Tagesordnung. Politiker reagieren, die Kirche ist besorgt … und der Himmel startet eine ganz eigene Offensive.
The Devil never really dies
Einst herrschte hier der Dämon Malphas, welcher die Dimension Scelestus Confine nach dem Tod von Sparda übernommen hat. Der Tod des Morgenstern besiegelte auch das Schicksal von Malphas, der von einer rebellierenden Gruppe Dämonen getötet wurde. Sein Kopf thront seitdem auf dem Platz in der Mitte der Dimension. Als Mahnmal dafür, dass die Scelestus Confine ein Ort ohne Regeln, Herrscher und Gesetzte ist. Die Gruppe um den Nekromanten Varathar hat den Ort dennoch fest im Griff.
The Devil never really dies
Ein seltsames Portal, zwei Schwestern und ein mysteriöser Zauber. Keiner weiß so recht, was der König der Hölle im Limbo zwischen New York und der Hölle zu suchen hatte und was genau passiert ist, doch nun ist der einstige Morgenstern nicht mehr und hinterlässt die Hölle im Chaos. Ein Machtkampf, der seines gleichen sucht entfacht und gleich zwei Prophezeiungen werden wahr…
